Anna Röper (RL Ortenberg), Sophie Lagast (RL Stammheim), Mark Schmid (RL Stornfels-Eichelsdorf) Paetrick Tillmann (RL Büdingen), Marian Krüger (FAL Nidda)

Neue Förster braucht der Wald! - 2 junge Försterinnen und 2 junge Förster - neu im Forstamt Nidda!

Seit kurzem sind im Forstamt Nidda vier Reviere durch junge Forstleute neu besetzt.

Der vielzitierte demografische Wandel hat nun auch das Forstamt Nidda voll erfasst. Mit großer Freude begrüßte das Forstamtsteam in Nidda unter Leitung von Marian Krüger vier junge Kolleginnen und Kollegen.

So konnte am 01.08.2023 Sophie Lagast das Revier Stammheim besetzen und Paetrick Tillmann das Revier Büdingen übernehmen. Am 01.11.2023 folgte Mark Schmid und übernahm die Revierleitung im Revier Stornfels/Eichelsdorf. Am 01.12.2023 konnte schließlich Frau Anna Röper die Leitung des Revieres Ortenberg übertragen bekommen.

Frau Lagast ist gebürtig aus der Soester Börde. Ihr Studium der Forstwirtschaft hat sie an der Fachhochschule in Göttingen absolviert und daran den Vorbereitungsdienst im Forstamt Kirchhain angeschlossen. Am Forstberuf schätzt sie besonders die Nähe zur Natur, das nachhaltige Wirtschaften die Vielseitigkeit und die Übernahme von Verantwortung. Sie betreut im Forstamt Nidda nun das Revier Stammheim.

Auch am 01.08.2023 übernahm Paetrick Tillmann das Revier Büdingen. Er stammt aus Mechernich in der schönen Eifel und studierte Forstwissenschaft in Göttingen. Im Anschluss daran absolvierte er seinen Anwärterdienst bereits im Forstamt Nidda. Seine Berufswahl begründet er selbst wie folgt: „Der Beruf des Försters hat mich nach den ersten Tagen des Praktikums einfach nur fasziniert, kein Tag ist wie der andere. Man steht immer vor neue Herausforderung und der Arbeitsalltag ist extrem abwechslungsreich.“ Paetrick Tillmann leitet nun das Revier Büdingen.

Seit dem 01.11.2023 ist Mark Schmid bei uns im Forstamt Nidda und leitet das Revier Stornfels/Eichelsdorf. Geboren und aufgewachsen ist er in Berlin, verspürte aber dennoch schon früh seine Leidenschaft zur Natur. Nachdem er seinen Entschluss Förster werden zu wollen endgültig gefasst hatte, nahm er das Studium der Forstwirtschaft an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (HNEE) auf. Nach Hessen kam er nach eigenen Worten aus folgendem Grund: “Da es nach meinem Studium in Brandenburg keine Anwärterstellen gab, habe ich mir ein anderes Bundesland mit schönem Wald ausgesucht. So bin ich nach Hessen und zu HessenForst gekommen.“ Am Forstberuf liebt er besonders das vielfältige Aufgabenspektrum und das selbstständige und selbstorganisierte Arbeiten in und mit der Natur.

Am 01.12.2023 kam schließlich Anna Röper zu und nach Nidda und übernahm die Leitung des Revieres Ortenberg. Sie stammt von der schönen Bergstraße und absolvierte Ihr Studium in Göttingen. Ihre Anwärterzeit verbrachte Sie im Forstamt Dieburg und arbeitete danach im Forstamt Langen. Am Forstberuf fasziniert sie besondere der Abwechslungsreichtum in der Tätigkeit und die Möglichkeit den Wald der Zukunft mitgestalten zu können. Sie freut sich besonders auf die vielen verschiedenen Kontakte mit Menschen, die unterschiedliche Sichtweisen auf den Wald haben.

Das Team vom Forstamt Nidda freut sich sehr über die gewonnene Unterstützung und wünscht allen jungen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start für Ihre anspruchsvolle und verantwortungsvolle Tätigkeit im Wald!

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